Der saubere und schöne Boden unter den Füßen ist eine feine Sache und jeder, der ein schönes Zuhause hat tut einiges dafür. Jeder Raum kann mit einem verschiedenen Bodenbelag ausstaffiert sein, oder auch jedes Zimmer, jeder Flur und Eingangsbereich. Hierzu kann man sich heute verschiedenster Beläge bedienen, die allesamt ihren Zweck erfüllen: Schön anzusehende Bodenbeläge zu sein, die leicht zu pflegen sind und dennoch extrem robust sind. Und auch in puncto Pflege hat sich so einiges getan, denn auch hier kann man auf eine große Auswahl an unterschiedlichen Produkten zurückgreifen. Doch welches Produkt ist das Richtige? Wie geht man bei der Pflege des Bodens vor und auf welche Dinge muss man achten?
Naturstein – ein durch und durch natürlicher Partner
Für den Innen- wie auch Außenbereich nutzen viele den Naturstein. Er ist es, der langlebig bei Wind und Wetter jedem Klima im Außenbereich standhält und im Hausinnern für schönste Oberflächen und Bodenbeläge sorgt. Er ist pflegeleicht und wasserdicht, was ihn zu einem sehr bewährten Bodenbelag werden lässt. Die Vielfalt der verschiedenen Böden in diesem Segment ist reich vertreten, wie sie beispielsweise auch Natursteine POST anbietet. Von Granit in vielen Farben, über Basalt und Sandstein als weichere Alternative, oder auch eher der luxuriöse Marmor, oder auch der schlichte Schiefer und viele mehr. Sie alles sind durch und durch Natur pur, bedürfen aber dennoch der sehr unterschiedlichen Pflege.
Der Granit ist der härteste Bursche, den so schnell nichts anhaben kann. Ihn kann man prima mit neutralem Reiniger und Wasser an den Schmutz und das regelmäßig. Viel Wasser tut ihm nichts, nur stehendes Wasser oder auch Blumenkübel bei denen das Gießwasser auf die Oberfläche des Bodens sickert, können den Boden schädigen. Ansonsten ist er ein eher harter Geselle. Basalt und Sandstein hingegen sind sehr weich und man sollte sie sehr behutsam reinigen und pflegen. Ohre Oberfläche ist weich und sehr empfindlich. Schiefer ist härter, aber dennoch empfindlicher als Granit und das gleiche gilt auch für den schönen Marmor. Allerdings ist dieser Dank seiner polierten und geschliffener Oberfläche dennoch des Öfteren empfindlich.
Die Bodenpflege im Außenbereich
Auch im Außenbereich müssen Terrassenplatten und Holzdielen beispielsweise ab und an gereinigt werden. Am besten nutzt man hierbei einige Gerätschaften, die es wahrhaft in sich haben. So kann man z.B. mit einem Dampfreiniger vorgehen, mit dem man auch starke Verschmutzungen wie Grünspan und Moose beseitigen kann. Dampfreiniger können verschieden stark eingestellt werden und auf diese Weise kann man dann auch Schritt für Schritt beim Reinigen unterschiedlichster Oberflächen im Außenbereich vorgehen. Auch Hauswände kann man im Übrigen im unteren Sockelbereich beispielsweise auf diese Weise reinigen. Denn auch hier können sich Grünspan und Flechten bilden.
Holzböden versiegeln und reinigen
Der Holzboden sollte auf jeden Fall nicht mit zu viel Wasser gereinigt werden. Stehendes Wasser verträgt er nicht und auch scharfe Gegenstände oder Absätze können ihn schädigen und hinterlassen Kratzer in der Oberfläche. Ein neuer Schliff nach vielen Jahren kann bei gutem Parkettboden beispielsweise mehrmals sogar durchgeführt werden, doch man muss dann auch den Boden versiegeln, gut eintrocknen lassen und die nächste Reinigung mit großem Abstand dazu durchführen. Ein leicht feuchtes Wischen muss hier schon zum Reinigen ausreichen.